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„Wir wollen die Gemeinden jünger machen“

Genau 25 Tage vor den niederösterreichweiten Gemeinde-Wahlen beging die Junge Volkspartei Niederösterreich (JVP NÖ) in St. Pölten ihren traditionellen „Politischen Aschermittwoch“. Mit dabei waren auch 10 Mitglieder der JVP aus den Bezirk Gmünd. Im Mittelpunkt der Ansprachen stand die Gemeinde-Wahl. „Wir wollen die Gemeinden jünger machen“, fasst JVP-Bezirksobmann David Süß zusammen.

„Uns juckt die Zukunft“, sieht JVP-Obfrau Bundesrätin Bettina Rausch als Grund für das große Engagement und die große Motivation der JVP für die Gemeinde-Wahlen: „Wir wollen die Gemeinden jünger machen. Wir wollen rein in die Gemeinderäte. Wir wollen mitreden und mitbestimmen. Wir wollen junge Themen auf die Agenda bringen. Wir wollen Politik verändern!“ Thematisch sieht die Jugendvertreterin die JVP NÖ gut aufgestellt: „Wir haben Ohr und Herz bei den Jungen, wir sind dort unterwegs, wo die Jungen sind, daher wissen wir ganz genau, was sie bewegt“. Als Beispiele nennt sie Mobilität – Stichwort Nachtbus Niederösterreich -, leistbares Wohnen für junge Menschen, Jugendbeschäftigung und Unterstützung beim Job-Einstieg und Freizeitangebote für Junge direkt vor Ort. Um die jungen Kandidatinnen und Kandidaten zu unterstützen, ist Bettina Rausch in allen Bezirken des Landes unterwegs. „Und das macht richtig Spaß“, sagt sie, „weil überall wo ich hinkomme, ist super Stimmung, sind lässige Leute, gescheite Ideen und tolle Projekte.“ Sie ist überzeugt: „Weil wir Freude an unserer Arbeit haben, weil wir Spaß an der Politik haben, sind wir so erfolgreich. Nämlich die Nummer 1. Im Land. Und in unseren Gemeinden.“ Klaus Schneeberger, Klubobmann der VP NÖ im Landtag, betonte, dass in Niederösterreich die „Klarheit der Mehrheit“ dazu führe, dass in der Arbeit was weitergehe und Niederösterreich auf der Überholspur sei. Diese Mehrheit für die Volkspartei gebe es auch bei den Jungen, was auf die erfolgreiche Arbeit der JVP zurückzuführen sei. In Hinblick auf die Gemeinde-Wahl stellte Klaus Schneeberger fest, dass man sich auf die Volkspartei verlassen könne, während andere, wie die FPÖ, nur vor der Wahl da seien. Den jungen Kandidatinnen und Kandidaten gab er mit: „Habt Spaß an der Politik, habt Spaß im Wahlkampf, dann kommt auch der Erfolg.“ Niederösterreichweit gehen für die Volkspartei 2.820 junge Kandidatinnen und Kandidaten (unter 30jährige) ins Rennen.

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