Zum Inhalt springen

„Werden Europa-Wahlkampf führen, so intensiv wie nie.“

Nur bei der Volkspartei entscheiden Vorzugsstimmen, wer ins Europäische Parlament einzieht.

„Mit einem kurzen, aber intensiven Wahlkampf läuten wir ein Monat vor dem Wahlsonntag am 26. Mai die Europa-Wahl im Bezirk Gmünd ein. Gerade weil wir in unserer Region von der Europäischen Union besonders profitieren, werden wir in den kommenden Wochen umfangreiche und flächendeckende Hausbesuche und Verteilaktionen machen. Unsere über 800 Funktionäre aus dem Bezirk werden gemeinsam mit hunderten Mitgliedern und Unterstützern von Tür zu Tür ziehen und die rund 17.000 Haushalte besuchen“, hält Bezirksgeschäftsführer Klaus Rosenmayer zur Europa-Wahl fest und ergänzt: „Auch zahlreiche Plakate werden im ganzen Bezirk zu sehen sein. Alleine im Bezirk Gmünd zählen wir insgesamt über 800 Kleinflächen und Schaukasten-Plakate, sowie Transparente und Großflächenplakate.“ Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner betont: „Bei dieser Wahl zählen Persönlichkeiten mehr denn je. Denn nur bei der Volkspartei entscheiden erstmals auch bei der Europa-Wahl nicht der Listenplatz, sondern die Vorzugsstimme, wer ins Europäische Parlament einzieht.“

 

NÖ-Spitzenkandidat Lukas Mandl wirbt auch im Bezirk Gmünd um Vorzugsstimmen

Begleitet von einem Food-Truck wird Lukas Mandl – Spitzenkandidat der VPNÖ – auf Tour durch ganz Niederösterreich sein und somit auch den Bezirk Gmünd besuchen. „Wir brauchen ein Europa mit mehr Stärke nach außen und mehr Freiheit nach innen. Und: Wir brauchen ein Europa der Regionen. Während sich Europa um die großen Fragen kümmern soll, können Gemeinden, Regionen und Länder viele Aufgaben selbst besser bewältigen. Dis EU-Regionalförderung unterstützt die Selbstbestimmung vor Ort“, so Lukas Mandl, der als NÖ Spitzenkandidat ins knappe österreichweite Vorzugsstimmen-Rennen geht. Er hat als Europa-Abgeordneter bereits wichtige Erfolge für die Regionen erzielt: „Vor allem der Kampf gegen eine Überregulierung und erhöhte Kosten für Trinkwasser liegt mir am Herzen. Beim Katastrophenschutz konnte ich eine Kommerzialisierung des Feuerwehr- und Rettungswesens verhindern. Auch in Zukunft werden wir ganz entschieden gegen ein Atommüll-Endlager in Tschechien, nahe der niederösterreichischen Grenze, auftreten.“

Zurück