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„Verändern beginnt mit Zuhören.“

Der Spitzenkandidat der Liste 2 „Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG“ besucht Betriebe in ganz Niederösterreich. Die Themenbereiche Ausbildung und Arbeit sind zwei seiner Schwerpunkte.

„Wir wollen direkt bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben sein und zuhören. Denn Verändern beginnt mit Zuhören! Unser Auftrag ist es, Antworten und neue Lösungen in einer immer schnelleren und komplexeren Arbeitswelt anbieten zu können. Arbeit zu haben, Arbeit zu finden und Arbeit zu sichern, das sind die wichtigsten Anliegen unserer Landsleute und damit die wichtigsten Anliegen für uns. Aus vielen Gesprächen mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern weiß ich, dass es jetzt höchste Zeit für eine neue Dynamik in der Arbeitnehmervertretung ist. Eine Vertretung, die weiß, was die Menschen bewegt und die viel bewegen kann. Uns geht es darum, der Zukunft entgegen zu gehen. Wir als Liste 2 „Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG“ verstehen uns als positive Kraft der Veränderung, die ein aktives Miteinander lebt. Denn die Erfolge, die wir in Land und Bund erreicht haben, geben uns Kraft und Motivation, weitere Erfolge in der AK für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu erreichen. Wir sind diese starke Stimme des Miteinanders“, betont Spitzenkandidat und AK-Vizepräsident Josef Hager.

 

„Mit diversen Initiativen von Bund und Land wurde schon viel dafür getan, die Lehre attraktiver zu machen. Maßnahmen, die wir unterstützen, sind unter anderem die Gleichsetzung des Meisters mit dem Bachelor und die NÖ Lehrlingsoffensive. Diese Attraktivierung der Lehre wollen wir weiter intensiv verfolgen, denn die Werkbank muss gleich viel wert sein wie die Schulbank. Außerdem ist die Arbeitszeit und speziell deren Flexibilisierung ist ein heiß diskutiertes Thema und wird oftmals missverstanden. In der heutigen Arbeitswelt ermöglichen flexible Arbeitszeiten bei gleichem Arbeitnehmerschutz mehr Freiheit und Freizeit und sorgen für eine bessere Work-Life-Balance. Dafür stehen wir und deshalb setzen wir uns auch für mehr mobile Arbeitsplätze, Sabbaticals und Auszeiten durch ein Zeitwert-Konto ein“, erklärt Hager.

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