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Junge ÖVP Weissenalbern feierte 30-Jahr-Jubiläum

Vergangen Samstag lud die Junge Volkspartei Weissenalbern zu einem ganz besonderen Festakt: Sie feierte nämlich ihr 30-jähriges Bestehen im FF-Haus in Weissenalbern.

Die Obfrau der JVP-Ortsgruppe Weissenalbern, Martina Schindl, konnte zu diesem runden Geburtstag zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Neben vielen anwesenden Mitgliedern folgten unter anderem Landesobfrau BR Bettina Rausch, JVP-Bezirksobmann David Süß, GPO Roland Benischek, Ortsparteiobmann Walter Ramharter und KR Gregor Ableidinger ihrer Einladung. „30 Jahre lang hat die Junge ÖVP das gesellschaftliche Leben in unserem Ort geprägt. Veranstaltungen zu organisieren, bei denen Jung und Alt zusammenkommen, waren in dieser Zeit unsere Hauptaktivitäten. Ich bin sehr stolz darauf, dass es unsere Gemeinschaft schon so lange gibt!“, so Obfrau Martina Schindl in ihrem Rückblick. David Süß, Gmünder Bezirksobmann der Jungen ÖVP, bedankte sich bei den anwesenden Mitgliedern: „Es ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr, sich in einem Verein zu engagieren und unentgeltlich mitzuarbeiten. Die JVP hat hier in Weissenalbern viel weitergebracht, viel dazu beigetragen, dass im Ort etwas los ist. Ich wünsche euch in der nächsten Zeit viel Kraft und Motivation, hoffe dass ihr so weitermacht und dass die JVP auch die nächsten 30 Jahre lang aktiv ist.“ BR Bettina Rausch, Landesobfrau der JVP NÖ gratulierte ebenfalls der gesamten Ortsgruppe: „Oft wird man gefragt, wie es so eine Jugendgruppe 30 Jahre lang geben kann und wie sie immer noch und auch in Zukunft aktiv sein kann. Es braucht einfach immer die richtigen Leute, die zusammenhalten, die gemeinsam was weiterbringen wollen und die füreinander da sind - als Helferinnen und Helfer bei den Aktionen, und ganz einfach auch als Freundinnen und Freunde. Nicht umsonst ist unsere JVP der größte Freundeskreis des Landes.“ Auch GPO Roland Benischek bedankte sich für die bereits seit langem sehr gut funktionierende Zusammenarbeit der Gemeinde mit den Jugendlichen in Weissenalbern und hofft, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird. „Ich bin wirklich sehr froh darüber, dass es so engagierte Jugendliche gibt, die ihr Leben im Ort und in ihrer Gemeinde mitgestalten wollen. Denn nur so kann unsere Gemeinde auch weiterhin so erfolgreich unterwegs sein.“

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