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Drei Regionalförder-Projekte im Jahr 2018 im Bezirk Gmünd beschlossen

LAbg. Göll: Land NÖ unterstützt mit 67.553 Euro an Fördermitteln

Im Jahr 2018 hat das Land NÖ die Regionen mit rund 30 Mio. Euro an Fördermitteln unterstützt wodurch Investitionen von mehr als 63 Mio. Euro in Niederösterreich ausgelöst werden. „Es freut mich sehr, wenn wir als Land Niederösterreich und mit der ecoplus Regionalförderung einen Beitrag zum Gelingen dieser vielfältigen Regional-Projekte leisten können, die allesamt mehr Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Wohlstand in Niederösterreichs Regionen bringen“, so Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav.

 

„Die Regionalförderung unterstützt Gemeinden, Initiativen und Vereine bei der Umsetzung regionalwirtschaftlich wichtiger Infrastrukturprojekte. Drei Projekte konnten im Jahr 2018 im Bezirk Gmünd beschlossen werden, wodurch auch das Projekt „Haus der Gmünder Zeitgeschichte“ ermöglicht wurde. Weiters konnte dadurch wiederrum ein Investitionsvolumen in der Höhe von 449.709,66 Euro ausgelöst werden. Das Land NÖ steuerte dazu 67.553 Euro bei. Die Regionalförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der regionalen Entwicklung. Denn die Menschen vor Ort wissen am besten wo der Schuh drückt und Impulse gefragt sind“, zieht Göll Bilanz.

 

Seit dem Sommer 2018 ist es auch möglich, Förderanträge online über die Webplattform foerderportal.ecoplus.at einzureichen und abzurechnen. Dadurch werden die Unterlagen rascher und sicherer übermittelt und die Einreichung und Abrechnung wird für Projektträger erleichtert.

 

Zu den drei beschlossenen Regionalförderprojekten im Bezirk Gmünd steuerte die EU-Fördermittel in der Höhe von 270213,6 Euro bei. „Wir setzen uns dafür ein, dass die EU-Fördermittel für Niederösterreich gesichert bleiben. Denn die Regionalfördermittel sind ein wichtiger Bestandteil der EU-Gelder, die wir in NÖ bekommen“, so der niederösterreichische Europa-Abgeordnete Lukas Mandl.

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