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Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft

Bildungsdirektor Johann Heuras, NR Martina Diesner-Wais und LAbg. Margit Göll diskutierten mit Lehrern aus dem Bezirk Gmünd die Herausforderungen im neuen Schuljahr

Im Rahmen des diesjährigen Bildungsheurigen der Volkspartei im Bezirk Gmünd diskutierten zum bevorstehenden Schulbeginn Bildungsdirektor Johann Heuras, NR Martina Diesner-Wais und die Bildungssprecherin im VP-Landtagsklub LAbg. Margit Göll mit Lehrerinnen und Lehrern aus dem Bezirk die Herausforderungen, die sich im neuen Schuljahr stellen.

 

Großes Thema dabei war die Umstellung der Landesschulräte auf Bildungsdirektionen. „Die große Herausforderung ist es, eine Behörde mit einem Konstrukt von Bundes- und Länderkompetenzen zu führen. Ich möchte als Bildungsdirektor nicht nur für Beständigkeit sorgen, sondern auch meine unveränderten inhaltlichen und grundsätzlichen Zugänge zu Bildung und Schule weiterverfolgen.“, so Heuras einleitend. „Kurz gesagt bedeutet das für mich, die Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt zu stellen und, soweit möglich, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Bildungsqualität in Niederösterreich bestmöglich zu gewährleisten.“, so Heuras weiter.

 

„Die Rahmenbedingungen, unter denen die Schulkinder im Bezirk Gmünd das Rüstzeug für ihr späteres Leben erhalten, ändern sich rasant und sind andere als beispielsweise noch zu meiner Schulzeit. Wichtig ist deshalb, Voraussetzungen zu schaffen, die eine optimale Vermittlung der Kernkompetenzen einer digitalisierten Gesellschaft gewährleisten. Denn klar ist: Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft.“, so LAbg. Margit Göll.

 

„Im Zuge der Diskussionen hat man die Motivation und Leidenschaft gespürt, mit denen unsere Lehrerinnen und Lehrer ihren Beruf ausüben. Das bestärkt mich in meiner Ansicht, dass es unsere Pflicht als politische Verantwortungsträger ist, ihnen alle notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen und man die Rahmenbedingungen schaffen muss, dass die Vielfalt erhalten und gestärkt werden kann, sonst wird daraus über Jahre eine Einfalt mit der, weder Schüler noch Lehrer zufrieden sein können.“, erklärt NR Martina Diesner-Wais.

 

„Der größte Punkt wird sein, dass man sich als Lehrerin und Lehrer auf die Wissensvermittlung konzentrieren kann und eine weitere Reduzierung des Verwaltungsaufwandes geschaffen wird.“, so Göll abschließend.

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