„Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hat am 25. März beim Landesparteitag der VPNÖ den Startschuss zur Programmarbeit gegeben, um neue Antworten auf neuen Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Uns geht es um neue Chancen für die Entwicklung unseres Landes und die Bedürfnisse unserer Landsleute. Daher wollen wir möglichst viele innovative Ideen, zukunftsgestaltende Überlegungen, aber auch kontroversielle Meinungen zusammentragen, bündeln und letztendlich in ein Programm einfließen lassen. Nur wer ein Ziel hat, nur wer einen konkreten Plan hat, nur wer das beste Programm bietet, kann Niederösterreich erfolgreich in die Zukunft führen“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner. „Das Programm wird gemeinsamen mit Mandataren, Funktionären und Mitgliedern sowie interessierten Niederösterreichern erstellt. Bereits am 9. Mai fand die erste von insgesamt 20 Programm-Veranstaltungen statt – alleine diese Woche drei weitere. Ende Juni startet der Bürger-Prozess in ganz NÖ. Ende Juli nehmen wir uns Zeit für einen Programmtag, um die Ergebnisse gemeinsam mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und dem Regierungsteam, Vertretern aus allen Bezirken sowie Experten zu diskutieren undweiter zu denken. Wir sind die Partei der Fleißigen für Niederösterreich, das Land der Tüchtigen - das werden wir auch mit unserem Programm im Frühjahr 2018 unter Beweis stellen“, so Ebner.
Landsleute haben gegenseitiges Schlechtreden und Schlechtmachen unseres Landes satt
„Auch was den politischen Mitbewerber betrifft, hat unsere Landeshauptfrau am 25. März klar gesagt, dass es ein neues Miteinander braucht. Die Landsleute haben es satt, dass unser Land schlecht gemacht wird oder sich Parteien gegenseitig schlecht reden. Unsere Kommunikationslinie lautet deshalb: Hart in der Sache - Fair im Ton - Klar in der Debatte. Und ich möchte das an konkreten Beispielen festmachen: Die Grünen, die die Arbeitnehmervertretung im NÖ Landhaus als Spitzelwesen bezeichnen, die FPÖ, die davon spricht, dass Niederösterreich ausblutet und die SPÖ, die unser Niederösterreich als Entwicklungsland bezeichnet. All diese Aussagen haben nur ein Ziel: Niederösterreich schlecht zu reden. Die Bürger fragen sich bei solchen Aussagen zu Recht, in welchem Land diese Politiker leben. In Niederösterreich sicher nicht. Wir haben nicht mit Dreck zurückgeworfen, sondern Argumente eingeworfen. Und wir äußern uns auch nicht zu innerparteilichen Problemen in anderen Parteien. Wir lassen uns durch Angriffe vom Mitbewerber nicht aufhalten und wir lassen uns durch Streit von der Arbeit nicht ablenken“, stellt der Landesgeschäftsführer klar.
Volle Unterstützung für Sebastian Kurz
„Was uns im Land stark macht, müssen wir auch im Bund möglich machen – Das heißt: Alle Freiheiten in Themenfragen für Sebastian Kurz. Uns geht es um neue Möglichkeiten, nicht um alte Befindlichkeiten – Das heißt: Volle Kompetenz in Personalfragen für Sebastian Kurz. Was für 354 NÖ Gemeinden gilt, die mit anderem Namen antreten, muss auch für den Bund gelten – Das heißt: Voller Rückhalt für „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“, so Ebner, der dazu zahlreiche Beispiele aus der VPNÖ, aus anderen Parteien und aus unterschiedlichen Wahlen nennt: „Volkspartei Pfaffstätten Bürgermeister Christoph Kainz“ und „Die Purkersdorfer Sozialdemokraten – Liste Schlögl“ (Gemeindewahlen), „Österreichische Volkspartei – Liste Othmar Karas“ (Europawahl) oder „AKNÖ-Präsident Markus Wieser Macht euch stark Sozialdemokratische GewerkschafterInnen“. Zum angekündigten Wahltermin für die Nationalratswahl am 15. Oktober hält der Landesgeschäftsführer fest: „Besser neu wählen, statt ständig streiten“.