"Der Bundesparteiobmann muss sein Team nach seinen Vorstellungen aufstellen können, genauso, wie es die Landesparteien seit jeher können." Dann habe er auch die gleichen Chancen auf Erfolg. Für Mikl-Leitner sind es alte Denkmuster, wenn es Landeshauptleuten als Schwäche ausgelegt werde, wenn sie keinen Minister aus ihrem Bundesland hätten: "Das sind Antworten von gestern. Ein Minister arbeitet für ganz Österreich und nicht für ein Bundesland - daher ist es unerheblich woher ein Minister kommt." Wichtig sei, dass Sebastian Kurz sein Team zusammenstellen könne, ohne Steine in den Weg gelegt zu bekommen.
Wählen wir neu, wählen wir rasch
Für Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner steht fest, dass die Politik von Sebastian Kurz durch Bürgernähe und Hausverstand in der Themensetzung besticht sowie Klarheit und Beharrlichkeit in der Umsetzung. "Die Grundlage einer erfolgreichen Regierungsarbeit ist die Zusammenarbeit. Aber eine Zusammenarbeit, so wie wir sie in Niederösterreich kennen, ist auf Bundesebene offensichtlich nicht möglich“, betont die Landeshauptfrau in Hinblick auf die Notwendigkeit von raschen Neuwahlen, um den Dauerwahlkampf der SPÖ zu beenden. So, wie es auch bei vielen Gemeindewahlen in den Ländern üblich ist, wird bei der kommenden Nationalratswahl auch die "Liste Sebastian Kurz - die neue Volkspartei" antreten.
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