Volkspartei nominierte die Gmünder Kandidaten für die Niederösterreich-Wahl

Der Bezirkswahlkonvent nominierte am 23. Oktober im Hotel Goldener Stern in Gmünd die Kandidaten des Regionalwahlkrieses Gmünd für die Landtagswahl 2013. Als Spitzenkandidat geht zum bereits fünften Mal Landtagsabgeordneter Ing. Johann Hofbauer in den Wahlkampf im Frühjahr 2013. Wie bereits 2008 wurde die Abgeordnete zum Bundesrat Martina Diesner-Wais an zweiter Stelle gereiht. Besonders hervorzuheben ist die Einstimmigkeit bei allen Wahlgängen im Bezirksparteivorstand und beim Wahlkonvent. Die weiteren Kandidaten wurden in der Reihenfolge der Aufzählung nominiert. Bürgermeister Roland Benischek aus Kirchberg am Walde, Bürgermeisterin Margit Göll aus Moorbad Harbach, Patrick Layr, der neue Obmann der JVP, Doris Schreiber aus Hirschbach, die Eigentümerin der Waldschenke, Reinhard Fürnsinn, Landwirt aus Schandachen und bereits 2008 wahlkampferfahren, Christian Grümeyer aus Hoheneich, Personalvertreter bei der Exekutive, Josef Laier aus Heinrichs bei Weitra, ebenfalls Bauer sowie Gregor Ableidinger aus Schrems, beschäftigt bei Eaton. Die beiden Letztgenannten kandidierten bereits bei der Wahl 2008. Weitere Kandidaten sind Elfie Spitaler aus Großschönau, Krankenschwester und Personalvertreterin im Klinikum Gmünd, Christian Nöbauer, Vizebürgermeister in Heidenreichstein, Beatix Skoll, Volksschuldirektorin in Gmünd und Thomas Steiner, Landwirt aus Schandachen bei Litschau.

„Mit einem Durchschnittsalter von knapp vierzig Jahren, einem Frauenanteil von einem Drittel der Kandidaten und einer ausgewogenen Mischung aus erfahrenen und jungen Kandidaten geht die Volkspartei“, wie ihr Obmann Johann Hofbauer überzeugt ist, „mit einem sehr attraktiven Team in die Landtagswahl 2013.“

Johann Hofbauer weiters zum Konvent: „ Ich danke herzlich für die Einstimmigkeit in den Gremien, das gibt dem Kandidatenteam richtigen Rückhalt. Und den werden wir auch brauchen, da im Bezirk Gmünd die Latte bei der Wahl sehr hoch liegt, waren wir zuletzt 2008 mit einem Plus von fast sechs Prozent der überragende Wahlsieger bei der Niederösterreich-Wahl.“