Sebastian Kurz: Jetzt noch tun was möglich ist, damit wir nach der Wahl tun können, was für Österreich richtig ist

Die bunteste Stadt Niederösterreichs Wr. Neustadt war türkis. Mit 500 Gästen machte die größte politische Bewegung Österreichs – die Bewegung für Sebastian Kurz und die neue Volkspartei – einen letzten Stopp in Niederösterreich.

Kanzlerkandidat Sebastian Kurz betont: "Wir müssen die letzten Stunden nutzen – nur wenn wir jetzt tun, was möglich ist, können wir nach der Wahl tun, was für Österreich richtig ist. Es geht darum, die großartige Stimmung der letzten Wochen im ganzen Land, auch in Stimmen zu verwandeln, für die neue Volkspartei, für unser Land. Ich möchte diesem Land weiter dienen, Steuern senken, die Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen und illegale Migration verhindern".

Rot-blau ist kein Schreckgespenst sondern eine ernsthafte Option

NÖ Spitzenkandidat Wolfgang Sobotka warnt: "Bereits im Wahlkampf haben alle gegen uns gekämpft, Rot-blau ist kein Schreckgespenst, sondern eine ernste Option für viele in SPÖ und FPÖ. Wir haben keinen Wahlkampf gegen andere, sondern für Österreich geführt – für uns alle. Für mich geht es dabei natürlich um die Sicherheit in Österreich – für uns alle".

Der Bürgermeister von Wr. Neustadt und Klubobmann der VPNÖ Klaus Schneeberger: "Als ich jung war, ist vieles nicht gegangen – heute spüren die Menschen, dass vieles nicht mehr geht. Mit einer Stimme für Sebastian Kurz und die neue Volkspartei sorgen wir für Aufbruch, Aufschwung und Reformen in Österreich". 

Mit Sebastian Kurz zu einem bundesweiten neuen Stil

VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner: "5.000 Gäste in St. Pölten, 4.000 bei unseren Wahlkreisveranstaltungen und noch einmal über 500 in Wr. Neustadt. Wir in NÖ haben einen neuen Stil, wir wollen keinen Streit, keine Untergriffe und Angriffe. Mit Sebastian Kurz haben wir die Chance, diesen Stil bundesweit durchzusetzen. Am 15. Oktober entscheidet Österreich auch über die politische Kultur in unserer Republik".