Mit kernigen Sprüchen Marke „Die Balance zwischen Rechten und Pflichten muß stimmen“ und einer konsequenten Haltung bei Themen wie Integration, Leistung, Familie und Schule punktet die Volkspartei bei einem Gutteil der Bevölkerung. Missethon, selbst Erzieher von vier Söhnen, die die unterschiedlichsten Bildungswege von Lehre bis Studium absolvieren, ist ein klarer Verfechter der Vielfalt im österreichischen Bildungssystem.
Doch zurück zum Anlaß seines Besuches in Gmünd. Vizebürgermeister Libowitzky konnte in seiner Bilanz der letzten Jahre auf eine eindrucksvolle Reihe von realisierten Projekten zurückblicken, an denen allesamt die Vertreter der Gmünder Volkspartei als treibende Kräfte beteiligt waren. Allen voran das Sole-Felsenbad, Blockheideturm und Informationszentrum, Gesundheitszentrum, Übergabe des Krankenhauses an das Land, Ende der Zeit als Sanierungsgemeinde, Stadterneuerung, Museumskonzept und vieles mehr.
Die Wahl des Gemeindeparteivorstandes durch die Mitglieder der Gmünder Volkspartei war dann eindeutig. Hundert Prozent der Stimmen für Mag. Libowitzky, der damit weiter Gemeindeparteiobmann ist, hundert Prozent für seine Stellvertreter Martin Preis und Helga Rosenmayer und hundertprozentiges Vertrauen auch in den Finanzreferenten Jürgen Trsek und die Finanzprüfer Helmut Baader und Christian Senk.
