"Wenn Schwerstverbrecher wie Josef Fritzl, der wegen Mordes durch Unterlassung, Sklaverei, Freiheitsentziehung, Vergewaltigung, Blutschande und schwerer Nötigung, nicht mehr lebenslänglich hinter Gittern kommen müssten, würde das die Bevölkerung zu recht nicht verstehen. Der SPÖ-Plan zur Abschaffung von Lebenslang würde genau diesen Schwerstverbrechern zu Gute kommen und das ist auf das gröbste abzulehnen. Die Sicherheit der Bevölkerung muss im Mittelpunkt stehen und darf nicht aufs Spiel gesetzt werden", so Karner.
Karner: Scharfe Absage an SPÖ-Plan zur Abschaffung von Lebenslang
"Ich erteile dem SPÖ-Plan zur Abschaffung von Lebenslang eine scharfe Absage. Alleine das Beispiel Fritzl zeigt: Lebenslang muss lebenslang bleiben", hält VP-Sicherheitssprecher LAbg. Mag. Gerhard Karner deutlich fest.
Weitere Artikel
LH-Mikl-Leitner: "Müssen die Sorgen unserer Landsleute ernst nehmen!"
Am Mittwoch, dem 9.10.2024, trafen sich die Regierungsmitglieder der Volkspartei Niederösterreich zu…
Erhöhung des Kilometergeldes ist gut, richtig und wichtig!
Langjährige NÖAAB Forderung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird umgesetzt.
VPNÖ stimmt sich auf EU-Wahl ein
GS Stocker & LGF Zauner: „Vertretung in Brüssel, die ernsthafte Politik macht und Österreich mit…