Junge ÖVP Kirchberg/Walde reloaded!

„Es ist an der Zeit Farbe zu bekennen und für die Jugend in Kirchberg am Walde einzustehen“, gibt sich der neue Obmann der JVP Kirchberg/Walde, Markus Pollack, kämpferisch.

In Anwesenheit von JVP-Landesobfrau BR Bettina Rausch, Bezirksobmann David Süß, Labg. Ing. Johann Hofbauer, BR Martina Diesner-Wais, Bgm. Roland Benischek, KR Gregor Ableidinger und zahlreich anwesenden VP-Gemeinderäten konnte vor wenigen Tagen die Junge ÖVP Kirchberg neu installiert werden. Mit gleich 21 neuen Mitgliedern aus Kirchberg, Fromberg und Hollenstein wurde dieser Ortsjugendtag abgehalten. Zum Obmann der neuen JVP-Gruppe wurde mit 100%iger Zustimmung Markus Pollack gewählt. Dieser, voller Engagement und Tatendrang, zeigte sich vom immensen Vertrauen seiner Mitstreiter und Mitglieder überwältigt. „Mit vollem Einsatz für die Jugend in Kirchberg und der Region aktiv sein und gemeinsam das Beste für sie erreichen. Politik geht jeden von uns etwas an, deshalb möchten wir Jugendliche das Gemeindeleben aktiv mitgestalten und unsere Anliegen in den Gemeinde-Gremien einbringen“, so beschreibt der Ortsobmann, der auch ein GR-Mandat ausüben wird, die Wichtigsten seiner Ziele. Hierfür steht ihm ein tatkräftiges, ebenso junges und motiviertes Team zur Seite: Zu seinen Stellvertretern wurden Mario Rabl und Peter Fuger gewählt. Kassierin ist Barbara Pollack, ihre Stellvertreterin Marianne Vogler. Als Schriftführerin fungiert Melanie Berger. Ebenfalls gibt es bereits Pläne für die ersten Veranstaltungen, die die JVP in der nächsten Zeit organisieren wird. David Süß, Gmünder Bezirksobmann der Jungen ÖVP, der auch den Ortsjugendtag leitete, gratulierte wie alle anderen anwesenden Ehrengäste dem neu gewählten Vorstand: „Es ist bereits die vierte JVP-Ortsgruppe, die wir innerhalb eines Jahres wieder aktivieren konnten. Ich kann den heute hier anwesende Jugendlichen nur gratulieren, denn sie haben erkannt, wie wichtig es ist, dass es Jugendorganisationen wie die Junge ÖVP gibt, die für die Jungen etwas bewegen wollen und ihre Umgebung mitgestalten möchten.“